Bilder von der Steinverlegung am 29. Oktober 2018

Die Verlegung am 29. Oktober war eine würdige Veranstaltung mit vielen Teilnehmern, bei der nicht nur die Steine verlegt, sondern auch die Biografien der Opfer dargestellt wurden.

Gunther Strauß berichtet über das Schicksal der Geschwister Lehmann in der Parkstraße 71
Vor dem Christophorusheim werden Steine für drei ‚Unangepasste‘ gelegt. Ihre Biografien erklärt Michael Wiesheu.
Am Philipp-Mees-Platz stellt Arlene Röper stellt die Geschichte ihres Urgroßvaters dar, der Widerstand leistete.
Bernadette Künzel-Geiler hat schon mehrere Mitglieder der Familie Auerbach recherchiert. So in diesem Jahr Familie Schönfeld …
… und Anna Geczynski
Gunter Demnig bei der Arbeit.
Von der Familie Kohlmann existieren nur noch die Bilder aus den Schülerausweisen der beiden Söhne, erklärt Georg Emme.
An Gustav Simon und seine Schwester Paula Gutmann erinnerten Dr. Doris Lax und Gustavs Enkelin Dr. Barbara Blendinger-Kagon.
Erfreulich, dass immer wieder Schulklassen an der Verlegung der Steine teilnehmen.
Igor Tabatschnik begleitete wie schon häufig die Verlegung der Steine einfühlsam mit seinem Saxophon.