Recherche: Michael Wiesheu
Am 29. September 2024 wurden in der Laubstraße 10 in Kaiserslautern für das Ehepaar Coblentz Stolpersteine verlegt.
Johanna Coblentz, geborene Raffel, geboren am 6.4.1908 in Kaiserslautern, gestorben am 13.4.1995 in München.
Friedrich Coblentz, geboren am 19.9.1897 in Ludwigshafen, gestorben am 8.5.1970 in München. Sein Vater Georg Coblentz (geboren 10. September 1870 in Oggersheim) war Arbeitsamtsverwalter in Kaiserslautern, seine Mutter Elisabeth Böhm (geboren 20. August 1876 in Kaiserslautern).[1]
Die Künstlerin und der Kommunist
Als die kleine blonde Frau den 10 Jahre älteren Friedrich kennenlernte, war sie fasziniert von diesem entschlossenen jungen Kommunisten, der aus guten Verhältnissen stammte. Sie selbst kam aus einer armen Kaiserslauterer Metzger-Familie mit 10 Kindern.[3]
Johannas Vater Wilhelm war als wandernder Metzgergeselle, ursprünglich vermutlich aus der Schweiz stammend, über Freinsheim nach Kaiserslautern gekommen, wo er seine Frau kennenlernte, welche aus Trippstadt stammte. Die Familie habe es nicht leicht gehabt. Die Mutter sei putzen gegangen und habe genäht. Die Familie habe Schweine gehalten. Man habe sich das eigene Haus in der Laubstraße 10 in Kaiserslautern erspart. [4] Johanna Raffel besuchte vom 7. bis zum 15. Lebensjahr die Volksschule, arbeitete 2 Jahre als Verkäuferin in einem Schuhgeschäft und lebte bis zur Heirat mit Friedrich Coblentz am 2. Mai 1928 bei den Eltern. 1933 (laut früherer Angaben aber schon früher) war sie in Nürnberg beim Bildhauer Prof. Hugo Ziegler und in der Landesgewerbeanstalt in Kaiserslautern Volontärin.[5]
Johanna teilte Friedrichs Überzeugungen und ging mit ihm hin, wo er hinging. Sie hatten es gut miteinander.
Eingesperrt und vertrieben – In der Emigration
1933 änderte sich für sie alles. Die Nationalsozialisten kamen an die Macht und begannen sofort damit, ihre ärgsten Gegner zu verfolgen. Friedrich hatte sich als kommunistischer Aktivist engagiert. Er wurde am 14. März 1933 verhaftet und kam für vier Monate in die sogenannte Schutzhaft, die er zum Teil im neu eröffneten Konzentrationslager in Neustadt verbringen musste.[6]
Am 1. Juni 1933 wieder in Freiheit, begann für Friedrich und seine Frau eine jahrelange Flucht ins Ausland. Im späteren Gestapo-Verhör machte Johanna Coblentz Angaben zu ihren Auslandsaufenthalten. Obwohl diese Angaben mit Vorsicht zu lesen sind, hier einige Auszüge:
Nach Entlassung aus der Schutzhaft sei ihr Mann arbeitslos und niedergeschlagen gewesen; eine tägliche Meldepflicht sei ihm auferlegt worden. Nicht aus politischen Gründen seien sie zunächst ins Saarland gereist, wo sie mit dem Verkauf von Karten ihren Lebensunterhalt bestreiten wollten.
Danach seien sie über Forbach nach Paris, wo sie sich in einem Hotel eingemietet hätten. Sie seien 2 Jahre in Paris gewesen. Sie habe ein Atelier eröffnet, Friedrich habe ihr geholfen. Geschäftlich hätten sie sich aber nicht mehr halten können. Über die Quäkergesellschaft habe ihr Mann in Harbin[7] in der „Mandschukuo“ eine Arbeit angeboten bekommen. Nachdem die deutsche Botschaft ihnen im Juni 1935 einen 3 Monate gültigen Reisepass ausgestellt habe, seien sie mit dem Zug über die Schweiz, Österreich, die Tschechoslowakei und Polen bis Moskau gereist. Dort seien ihnen vorübergehend die Pässe abgenommen worden und sie hätten ihr Gepäck verloren. Sie hätten unverzüglich Moskau verlassen müssen und seien nach Schweden ausgereist. In Stockholm, als politische Flüchtlinge von der sozialdemokratischen Partei unterstützt, hätten sie bis zu ihrer Wiedereinreise ins Deutsche Reich am 6. Juli 1938 gewohnt. Friedrich sei bei verschiedenen Firmen tätig gewesen. Sie hätten zurückgezogen gelebt und seien im Ausland nie politisch tätig gewesen. Zurück nach Deutschland seien sie gekommen, weil sie durch ihre Verwandten und die Reden des Führers gewusst hätten, dass in Deutschland die Verhältnisse jetzt geordnet seien. „Im Übrigen haben wir das vom Führer herausgegebene Buch ‚Mein Kampf‘ gelesen.“ [8]
Am 6. Juli 1938 war das Ehepaar nach Deutschland zurückgekehrt. Sie wurden sofort festgenommen, und Friedrich kam in Schwerin erneut in Schutzhaft.
Johanna wurde nur für 2 Wochen in Schwerin inhaftiert. Mit einer Meldeauflage kam sie wieder frei und kehrte am 21. Juli 1938 zu ihren Eltern nach Kaiserslautern zurück, wo sie „von einer V.-Person in geeigneter Weise überwacht“ wurde. Die Gestapo Neustadt vermerkte am 13.Juli 1938, dass für sie im März 1938 der Antrag auf Aberkennung der deutschen Reichsangehörigkeit gestellt worden sei. [10]
„Die Ehefrau Coblentz war eine willige Anhängerin des Kommunismus. Eine Mitgliedschaft zur KPD oder eine Tätigkeit innerhalb der kommunistischen Partei konnte ihr nicht nachgewiesen werden.“
Am 7. November teilte sie der Gestapo mit, dass sie an diesem Tag nach München umziehen werde.
Auch in München wurde sie überwacht, es wurden jedoch keine politischen Auffälligkeiten festgestellt.[11]
Sie lebte 1 1/2 Jahre in München und war ab 4. April 1940 wieder in ihrem Elternhaus in Kaiserslautern, Laubstraße 10 gemeldet [12], [13]. Friedrich blieb in Haft: Am 13. August 1938 kam er in das Konzentrationslager Dachau, – eine von vielen Pfälzern gefürchtete Adresse [14] und am 28.September 1939 in das noch mehr gefürchtete Konzentrationslager Mauthausen in Österreich.[15]
Aus diesem Lager wurde er am 28. Januar 1941 entlassen [16]. Was er in der 2 1/2-jährigen KZ-Haft erleben musste, ist nicht überliefert. Als er zurückkam, fehlten ihm an der rechten Hand 3 Finger. Er soll nie darüber nie gesprochen haben. Doch er hatte überlebt. Es wird vermutet, dass er aus Mauthausen entlassen wurde, um zum Kriegseinsatz in die Wehrmacht einberufen zu werden [17]. Wo sich Friedrich in den Jahren bis zum Kriegsende aufhielt, ist bisher nicht bekannt. Doch auch diese Zeit hatte er überlebt.
Nach Krieg und NS-Verfolgung: Wieder in Kaiserslautern
Friedrich Coblentz war spätestens am 2.6.1945 wieder zurück in Kaiserslautern. An diesem Tag meldete ihn die Familie seiner Frau in der Laubstraße 10 mit Wohnsitz an. Ein halbes Jahr später mieteten Johanna und Friedrich das frühere Atelierhaus der Kaiserslauterer Bildhauer-Dynastie Bernd in der Parkstraße 77 an. Dort lebten sie etwa 10 Jahre [18]. Während der NS-Zeit war die NSDAP Mieterin des Hauses. Sie nutzte das Atelier als Stützpunkt der „Hitlerjugend-Gefolgschaft 3“.
Johanna Coblentz als Künstlerin
Im Atelierhaus in der Parkstraße arbeitete Johanna Coblentz als Malerin und Bildhauerin.
Gefördert von Hermann Graf, dem früheren Leiter der Pfälzischen Landesgewerbeanstalt Kaiserslautern, nahm sie in den späten 40er und in den 50er Jahren auch an verschiedenen Ausstellungen teil. Mit der Kaiserslauterer Künstlerin Hilde Greller sei sie befreundet gewesen und fertigte auch eine Skulptur von ihr an.
Eine Auswahl ihres Schaffens:
Die „Gewerkschaft Kulturschaffende“ veranstaltete in Kaiserslautern im November 1947 eine Kunstausstellung:
„Die Plastik ist gut vertreten durch Johanna Coblentz, deren ´Katze´ graziöse Beweglichkeit und animalische Versonnenheit des Tieres in entschieden gesammelter Anschaulichkeit bekundet. …“[20]
Kurt Kölsch hatte 1955 in „Die Pfalz am Rhein eine Künstlerportrait veröffentlicht. Darin schreibt er sehr positiv über die Künstlerin und ihr Schaffen:
„Johanna Coblentz ist ein Beispiel für das Kulturgewissen der Heimat und ein Prüfstein für unseren Willen, mit der Förderung begabter Kräfte Ernst zu machen.“ [22]
Dass ausgerechnet Kurt Kölsch die in der NS-Zeit verfolgte Künstlerin würdigte, klingt wie eine sehr bittere Ironie. Kurt Kölsch war in der NS-Zeit Gaukulturwart, so etwas wie der oberste Kulturbeauftragte der NSDAP der Pfalz und maßgeblich mitverantwortlich dafür, dass unliebsame Künstler aus dem öffentlichen Kunstbetrieb entfernt wurden. Michael Staudt zitiert seine aus dieser Zeit stammenden „markigen“ Worte:
„Eine freie Volksbildung gibt es nicht, das Wort frei wird aus dem Namen des Volksbildungsverbandes gestrichen. […] Die Hakenkreuzfahnen auf den Pfälzischen Kulturinstitutionen werden niemals mehr eingezogen. …“ [23]
Möglicherweise hatte der zügig entnazifizierte NS-Funktionär gegenüber Johanna Coblentz ein schlechtes Gewissen.
Nach 1959 hatte Johanna kein Atelier mehr und schuf vor allem Ölbilder, die sie im privaten Bereich verkaufte. Öffentlich trat sie kaum noch in Erscheinung.
Posthum gab es allerdings in Landau 1999 noch eine Ausstellung zusammen mit Werken des Künstlers Theobald Hauck:
5 Plastiken und 14 Malereien von Johanna Coblentz wurden im Strieffler-Haus in Landau gezeigt.
Johanna und ihre Kunst sind heute fast ganz in Vergessenheit geraten. Ihr persönliches und künstlerisches Schicksal wären es wert, noch ausführlicher dargestellt zu werden.
Nach dem Krieg: In Freiheit, aber unglücklich
Johanna und Friedrich waren von 1946 bis zum 18.7.1955 in der Parkstraße gemeldet. In dieser Zeit, am 7. Juli 1948, wurde ihr Sohn Georg geboren.
Man könnte hoffen, dass das Schicksal der Familie nach Verfolgung, Emigration und jahrelanger KZ-Haft Friedrichs, eine gute Wendung nach dem Kriegsende und der Rückkehr in die Heimatstadt nahm. Doch weit gefehlt, die Beiden verkrafteten die Zeit der Verfolgung und des Krieges nicht gut. Johanna war wegen der in der NS-Zeit erlebten Ungerechtigkeiten so verbittert, dass sich das auch auf ihre privaten Kontakte auswirkte. Friedrich hatte es als Kommunist in der Stadt sehr schwer und musste erkennen, dass die alten Nationalsozialisten noch oder wieder in wichtigen Positionen waren. Wenn er Nazis auf der Straße traf, habe er sie laut beschimpft. Das Elternpaar trennte sich und lebte in der Folge zeitweise wieder zusammen. Im Juli 1955 zog Johanna in eine Mietwohnung im neu erbauten Wohnblock im Benzinoring 70 [25]. Friedrich hielt sich fast nie dort auf.
Er versuchte in Kaiserslautern beruflich Fuß zu fassen. Für einige Zeit, genaue Daten sind nicht bekannt, erhielt er eine Stelle bei der Stadtverwaltung als Bademeister im Strandbad Gelterswoog.
Er verfasste in einer Festschrift einen Artikel „Etwas über Fremdenverkehr“ und schrieb über Kaiserslautern: „Wo ist noch eine Gemeinde gleicher Bedeutung in Deutschland, die in unmittelbarer Nähe ihrer Häuser ein so herrliches Waldgebiet von 60 km Tiefe aufzuweisen hat?“ [26]
Doch konnten er und seine Frau in ihrer Stadt nicht mehr heimisch werden. Am 25.9.1959 meldeten sie sich in Kaiserslautern ab und zogen mit dem inzwischen 11-jährigen Georg nach München. Auch dort lebten sie nur zeitweise zusammen [27].
„Sie konnten nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander“ [28].
Für den kleinen Georg war dies schwierig und verunsichernd. Auch die finanzielle Lage war problematisch. „Sie war die Realistin von Beiden, sie sorgte durch Kunstverkäufe für Geld“ [29].
Friedrich besuchte einige Male seine Schwester Gertrud in Kaiserslautern. Aus unbekannten Gründen mied Johanna später den Kontakt zu ihren Verwandten. Schon am 8. Mai.1970 starb Friedrich Coblentz in München. Er wurde in Kaiserslautern bestattet. Johanna starb am 13.4.1995 in München. Ihre Urne wurde auf ihren Wunsch in München anonym beigesetzt.
„Nach dem Tod seines Vaters, der sich für seinen Sohn eine Beamtenlaufbahn gewünscht hatte, begann Georg sein Gesangsstudium in München und wurde Opernsänger. Er war bereits 32 als er sich entschied, ein Engagement am Theater anzunehmen. Dieses war in Bremerhaven, wo er dann seine Frau Cornelia Coblentz kennenlernte und am 15.7.1983 dort heiratete.“ [30]
Georg hatte ein großes Bedürfnis nach Sicherheit und einem guten Zuhause. Während dieses Bedürfnis für seine Eltern lebenslang unerfüllt blieb, fand er dies in seiner Beziehung zu seiner Frau. Wie sein Vater starb auch er früh. Im Mai 2017 wurde er in Luzern beerdigt.
Die NS-Verfolgung, die Emigration und die Lagerhaft waren keine Themen über die in der Familie gerne gesprochen wurden. Noch weniger in der Öffentlichkeit. Das zeigt die kurze Künstler-Vita in der zitierten Ausstellungs-Ankündigung 1999 in Landau: Nicht von Flucht und Emigration ist dort die Rede, sondern von „Studienreisen“ ins Ausland! Doch die Nazi-Verfolgung brachte den beiden nie verwundene innere Verletzungen.
Johanna hatte eine Skulptur modelliert, die sie mit Friedrich zeigt. Diese Skulptur hatte sie später zertrümmert. Dazu schreibt ihre Schwiegertochter Cornelia Coblentz: „Das Doppelportrait trägt das ganze Leid.“
[1] Meldedatei Stadtarchiv Kaiserslautern
[2] Lichtbildkartei Gestapo Trier, 1551005, Entstehungszeitraum 1935 – 1938 Arolsen-Archiv – Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution | 1551005 – Lichtbildkartei der Gestapo Trier | 1551005 – Lichtbildkartei der Gestapo Trier (arolsen-archives.org)
[3] soweit nicht anders vermerkt, gehen die folgenden Informationen auf Mitteilungen der Schwiegertochter Cornelia Coblentz vom Herbst 2023 zurück
[4] Mitteilung von Johanna Coblentz‘ Nichte, Gisela Hubrich, vom 28.10.2023
[5] Angaben zum Lebenslauf in der Gestapoakte LA SP H91 Nr.460 und im hier abgebildeten handschriftlichen Lebenslauf in der Akte des Rückwandereramtes Stuttgart – Bundesarchiv BArch NS 9/16119, Bl.12
[6] Häftlingsdatenbank Gedenkstätte Neustadt
[7] Stadt in der damals von Japan besetzten chinesischen Provinz in der Mandschurei (vom 1. März 1932 bis zum 18. August 1945)
[8] Landesarchiv Speyer LA SP H91 Nr.460, Gestapo-Verhör, Bl. 5-8
[9] Akte Friedrich und Johanna Coblentz im Bundesarchiv, BArch NS 9/16119, Bl.4
[10] LA SP H91 Nr.460, Bl. 9 – 13 mit Fernschreiben der Gestapo Schwerin an die Gestapo Neustadt an der Weinstraße vom 21. Juli 1938
[11] Ebenda, Bl. 16
[12] LA SP H91 Nr.2086
[13] Stadtarchiv Kaiserslautern Meldekarte 12265 Friedrich und Johanna Coblentz
[14] LA SP H91 Nr.2012, Bl. 56
[15] Häftlingsdatenbank – Zugangsliste – des Archivs der KZ-Gedenkstätte Mauthausen
[16] Archiv der KZ-Gedenkstätte Mauthausen – Veränderungsliste, Sign. MM/Y37/38
[17] Mitteilung Peter Egger, KZ-Gedenkstätte Mauthausen, vom 16.10.23: „Aufgrund ähnlich gelagerter Fälle ist aber zu vermuten, dass sich das Datum der Entlassung mit dem der Einberufung in die Wehrmacht deckt.“
[18] Stadtarchiv Kaiserslautern Meldekarte 12265 Friedrich und Johanna Coblentz
[19] Zur Geschichte des Hauses siehe: Bracke Inge, Luxbacher Claudia, in: Kunsträume e.V. (Hrsg.), Das Ateliergebäude Bernd in der Parkstraße 77 zum 100. Erbauungsjahr …, 2004, 24 Seiten
[20] Bertold Mülhaupt, Die Rheinpfalz, 15.11.1947
[21] Abgebildet in: Kölsch Kurt, Johanna Coblentz, Porträt einer Künstlerin, in: Die Pfalz am Rhein, 29. Jahrgang, Heft 6, 1955, S.100
[22] Kölsch Kurt, Johanna Coblentz, Porträt einer Künstlerin, in: Die Pfalz am Rhein, 29. Jahrgang, Heft 6, 1955, S.100
[23] Michael Staudt, Volkshochschule Kaiserslautern e.V., VHS-Zeitschrift HEIMVORTEIL 2/2021, S. 24
[24] Foto aus: Kölsch Kurt, Johanna Coblentz, Porträt einer Künstlerin, in: Die Pfalz am Rhein, 29. Jahrgang, Heft 6, 1955, S.99
[25] Stadtarchiv Kaiserslautern Meldekarte 12265 Friedrich und Johanna Coblentz
[26] Coblentz Friedrich, Etwas über Fremdenverkehr, in: Kaiserslautern 1276 – 1951- Festschrift zum 675-jährigen Jubiläum der Stadterhebung, Kaiserslautern 1951, S.327 und 328
[27] Stadtarchiv Kaiserslautern Meldekarte 12265 Friedrich und Johanna Coblentz
[28] Schwiegertochter Cornelia Coblentz
[29] dito
[30] dito